Eckhart Dietz: Erinnerungen an einen ganz großen Gmünder Künstler
Der vor zwei Jahren aus dem Diesseits gegangene Bildhauer Eckhart Dietz zählt zu den ganz großen Kunstschaffenden der Stadt Schwäbisch Gmünd. Sein Lebenswerk ist und bleibt vielerorts präsent. In tausenden Zeichnungen und mit hunderten Metallguss-Figuren hat er leidenschaftlich den Mensch in unendlich vielen Stimmungs-, Ausdrucks– und Bewegungsformen abgebildet. Der Georgishof im Osten Gmünds war sein kreativer Rückzugsraum. Viele Orte sind von seinen Skulpturen geprägt. Jeder in Gmünd kennt beispielsweise „die Ankommenden“ vor dem Bahnhof. Wer sich mit seinen Arbeiten beschäftigt, der begegnet eine Art von Unsterblichkeit. Das hängt gewiss auch mit dem beständigen Material zusammen, das Eckhart Dietz für sein kreatives Tun ausgewählt hat. Dazu kommen aber auch viele Erinnerungen an einen Menschen mit Tugenden und Bescheidenheit, fernab von manchen Allüren, wie sie einem oftmals bei bei unnahbaren Künstlern begegnen.
Mehr über das Lebenswerk und die Ausstellungam Donnerstag in der Rems-Zeitung.
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